Freitag, 17. Juli 2009

radeln in berlin

langsam gewöhne ich mich wirklich daran immer auf dem rad zu sein, begleitet von dem gefühl mittlerweile fussballerbeine zu entwickeln.
zudem ist der stadtplan mein bester freund geworden, treu und immer zur hand.
zwanzig kilometer am tag sind nichts in dieser stadt, trotzdem erfüllt mich der gedanke an die zurückgelegten strecken immer mit stolz.
entfernungen relativieren sich immer mehr.
schien es früher normal eine stunde mit der u-bahn durch die gegend zu gondeln, so werden die 60 minuten jetzt für die fahrt auf dem drahtesel eingeplant. der unterschied liegt nur darin, dass ich mit dem rad überpünktlich bin und meist gut gelaunt.

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